Mineralisierung Ihres Trinkwassers
Die Mineraliensteine bestehen aus Sunyak Stein, der das Wasser alkalisiert und die Konzentration von Wasserstoff-Ionen erhöht. Dieser Quarzporphyr enthält etwa 40 Mineralien; darunter z.B. Germanium, Silizium, Selen, Zink, Calcium, Magnesium und Mangan.
Wozu dienen diese Mineralien in unserem Körper?
Germanium
- Als Spurenelement vermag Germanium Sauerstoff an sich zu binden und diesen bis in die feinsten Kapillaren zu transportieren.
- Die Blutzähflüssigkeit wird vermindert und die Durchblutung verbessert.
- Es bindet säuernde Wasserstoffionen, die die Tendenz haben, die Zellen zu schädigen und den Sauerstoff im Körper zu verbrauchen.
- Der gesamte Stoffwechsel der Zellen wird verbessert.
- Die körpereigene Produktion von Interferon wird stimuliert. (Interferone sind Proteine, die eine immunstimulierende, vor allem aber eine antivirale und antitumorale Wirkung entfalten.)
- Es hilft, Schwermetalle wie Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen zu neutralisieren und auszuscheiden.
- Blutzellen können vor Strahlung geschützt werden.
Silizium
- Als Kolloid kann Silizium besser aufgenommen werden, jedoch hat es in dieser Verbindung einen anderen Haupteinsatzbereich: Der Körper wird von Giftstoffen aller Art gereinigt.
Selen
- Es erhöht die Fruchtbarkeit.
- Herzfunktionsstörungen werden verhindert.
- Bei der Produktion der Schilddrüsenhormone spielt es eine wichtige Rolle.
- Kopfschuppen können auf einen Mangel hinweisen.
- Unsere Zellen werden vor freien Radikalen und somit auch vor Krebs geschützt.
- Die Muskelzellen werden mit genügend Sauerstoff versorgt.
Zink
- Bei Jugendlichen kann ein Zinkmangel Konzentrationsschwierigkeiten zur Folge haben.
- Bei Erwachsenen äußert sich ein Mangel häufig durch ein geschwächtes Immunsystem oder Problemen mit Haut und Haaren.
- Es ist für das Funktionieren von über 200 Enzymen lebensnotwendig.
- Ein Mangel lässt sich nicht von heute auf morgen beheben, jedoch umgekehrt sinkt die Zinkkonzentration im Blut nach einer völlig zinkfreien Hauptmahlzeit auf bis zu 50 % ab.
- Die Struktur der DNS, die unsere Erbanlagen speichert, wird gekräftigt.
- Als Enzymaktivator ist es zuständig für den Aufbau der Schilddrüsenhormone, des Wachstumshormons und von Kortisol - einem entzündungshemmenden Stresshormon.
- Die Produktion roter Blutkörperchen wird unterstützt.
- Ein Konzentrationshormon aus der Hirnanhangdrüse wird aktiviert, das dafür sorgt, dass wir aufmerksam und wach sind.
Mangan
- Ein Mangel an Mangan äußert sich in folgenden Symptomen:s
- Fettleibigkeit
- Unverträglichkeit von Glukose
- Blutgerinnsel
- Hautprobleme
- Erhöhter Cholesterinspiegel
- Skelettfehlbildungen
- Missgeburten
- Veränderungen der Haarfarbe
- Auswirkungen auf das Nervensystem
Anmerkung: Die positiven Eigenschaften der Mineralien sind eine generelle Übersicht
- kein Gesundheitsversprechen!
Downloaden Sie sich unsere PDF, um zu erfahren, ob Mineralien im Trinkwasser überhaupt die Gesundheit fördern.
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Fördern Mineralien im Trinkwasser die Gesundheit?
Viele Verfechter sehr mineralstoffarmer Trinkwasser behaupten, dass Mineralien im Wasser den Körper schädigen. Sie gehen davon aus, dass der Körper diese nur schwer verwerten könne und sich als sogenannte Schlacken im Bindegewebe ablagere. Das führe langfristig gesehen zu Krankheiten wie Demenz oder Arthrose. Jedoch spricht dagegen, dass die Einwohner Nicoya's (Costa Rica) Wasser trinken, dass durch Kalkstein fließt und sehr reich ist an Calzium und Magnesium. Nicoya gehört zu den sogenannten Blue Zones (Regionen der Welt, in denen die Bewohner bei bester Lebensqualität durchschnittlich viel länger leben). Ebenso verhält es sich mit der Blue Zone auf der japanischen Insel Okinawa - auch dort haben die Einwohner nur sehr mineralhaltiges Trinkwasser zur Verfügung. Können wir daraus nicht schließen, dass Mineralien im Trinkwasser zellverfügbar sein müssen?
In der Natur kommt das Wasser strukturiert vor und wir können unsere Mineralstoffvorräte auffüllen. Ist die Struktur des Wassers jedoch zerstört, ziehen sich die unterschiedlich geladenen Stoffe an und gehen Verbindungen miteinander ein. So sind im strukturierten Wasser beispielsweise Calzium und Hydrogen-Carbonat vorhanden, wohingegen sie in unstrukturiertem Wasser eine Verbindung miteinander eingehen und sich zu Calzium-Bicarbonat (umgangssprachlich auch Kalk genannt) verbinden. Jeder kennt die Ablagerungen, die daraus hervorkommen, im Wasserkocher oder der Waschmaschine. Ebenso verkalken auch unsere Blutgefäße. Was für Calzium gilt, gilt selbstverständlich auch für die anderen Mineralien im Wasser. Sobald das Wasser seine Struktur verliert, gehen die wichtigen Elemente mit ihren Antagonisten wertlose oder sogar schädliche Verbindungen ein. Und so wird das lebenswichtige Getränk zu einer Gesundheitsgefahr.
Die Struktur verliert das Wasser übrigens dann, wenn man es mit Kohlensäure versetzt, mit Druck über 2,5 bar befördert oder mit Ozon behandelt wird (Ozon ist das stärkste in der Trinkwasserpraxis eingesetzte Oxidationsmittel und hat sich in der Aufbereitung von Trinkwasser bewährt). Strukturiertes und somit zellverfügbares Wasser erhalten Sie mit unseren YVE-BIO® Wasserfiltersystemen.
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